Über mich und über Sie
Sie suchen eine Beraterin?
Ich lade Sie ein, sich meine Seite durchzulesen. Es wird sich ein Bild formen, inwieweit Sie Interesse an meiner Arbeit haben.
Wahrscheinlich haben Sie schon einige Supervisoren, Coaches oder Mediatoren kennengelernt, sodass Sie bereits Ideen für eine gemeinsame Arbeit mitbringen. Entscheiden Sie aus dem Bauch heraus.
Das sind meine Schwerpunkte:
Bewusste und unbewusste Strukturen im Team
Macht, Hierarchie & Führung
Großgruppen- und Kleingruppendynamik
Tabus, blinde Flecken und ungeschriebene Rituale in Organisationen
Sozial-ökologische Transformationen aufgrund der Klimakrise
Das innere Kind – in der Person und im Unternehmen
Diversity (Geschlecht, Sexualität, Behinderung, Alter, Hautfarbe etc.)
Konstruktion und Narration von Ost- und Westdeutschland
Sprecherin der Regionalgruppe Supervision & Coaching Dresden
Dozentin am Institut für psychoanalytische Supervision (ASv) in Düsseldorf ASv-Supervision (supervision-asv.de)
Mitglied des Instituts für psychoanalytische Supervision (ASv) Düsseldorf, www.supervision-asv.de
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGS’v) Köln, www.dgsv.de
Ausbildung am Institut für psychoanalytische Supervision (ASv) in Düsseldorf ASv-Supervision (supervision-asv.de)
Beschwerdemanagerin des Diakonischen Werkes Köln und Region gGmbH
Fundraiserin des Diakonischen Werkes Köln und Region gGmbH
Ausbildung am BerlinInstitut zur zertifizierten Mediatorin nach §5,2 MediationsG.
Ehemaliges Mitglied einer Mitarbeitervertretung, ähnlich Betriebsrat
Über 12jährige Erfahrung als Beraterin in der Sozialen Arbeit in Köln (Migrationsberatung für Erwachsene, Flüchtlingsberaterin, Erwachsenenbildnerin)
Interkulturelle / Diversity Trainerin
Betriebswirtin und Interkulturalistin M.A., an der Technischen Universität Chemnitz
Und das bin ich auch:
Ich sehe mich als Bindeglied zwischen Ost- und Westdeutschland. Ich forsche über das Erkennen der eigenen Haltung in der Person, im Team oder in der Gruppe – sei es in der Supervision, der Mediation oder der Organisationsentwicklung. Ich verfolge den intersubjektiven Ansatz, wonach jeder Mensch mit sich selbst und Anderen in authentischer Beziehung stehen sollte, um glücklich zu sein. Ich bin Anhängerin von Authentizität und Transparenz und sehe das emotionale Aufarbeiten der eigenen, gruppendynamischen oder organisationalen Geschichte als meine wesentliche Aufgabe an, um sich selbst oder das Team vorwärts zu bringen. Biografische Konstruktionen des Selbsts und Narrationen in Teams und Gruppen in Ost- wie auch in Westdeutschland, (begründet durch das Aufwachsen in den Systemen Sozialisums und Kapitalismus) sind meine supervisorischen Antreiber.
Fortbildungen in Interkultureller und gewaltfreier Kommunikation
Arbeiten Sie im interkulturellen Kontext und möchten typisch deutsche Kulturstandards kennenlernen? Oder Sie mögen Ihr eigenes Konfliktverhalten spielerisch hinterfragen?
Vielleicht interessiert Sie auch das Thema Migration und Integration in Dresden & Köln? Rufen Sie mich gerne an.